Zurück zum Inhalt

Zum Inhaltsverzeichnis springen

Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Resistente Krankheitserreger Ich habe Ihre Zeitschrift mit großem Interesse gelesen. Besonders die Artikelserie „Resistente Krankheitserreger — Eine weltweite Bedrohung“ [22. Oktober 2003] hat mir gut gefallen. Sehr gerne würde ich Ihre Zeitschrift auch künftig erhalten und mit Jehovas Zeugen die Bibel studieren.

Y. G., Russland

Im Schatten der Eltern Vielen, vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Was kann ich tun, damit ich nicht mehr im Schatten meiner Eltern stehe?“ [22. Oktober 2003]! Mein Vater ist Ältester in einer Versammlung der Zeugen Jehovas und ich galt anderen lange als Vorbild. Um meine Identität zu wahren, wollte ich schon ausbrechen. Der Artikel half mir jedoch zu verstehen, dass ich das später bereuen würde. Mir ist klar geworden, dass ich meinen Platz in der Versammlung finden muss und einfach ich selbst sein kann.

L. D., Frankreich

Ich kann gut verstehen, wie sich die in dem Artikel zitierten Jugendlichen gefühlt haben. Weil jeder meinen Vater und meinen Onkel kennt, dachte ich früher immer, die Versammlung würde von mir besonders viel erwarten. Mein Familienname war wie ein Markenname, der mich überallhin begleitet hat. Als ich den Erwartungen nicht gerecht wurde, fühlte ich mich wie ein Versager. Doch jetzt weiß ich, dass es vor allem darauf ankommt, wie Jehova uns sieht.

S. S., Japan

Gottes Name In einem Buch über Hawaii, das ich meinen Kindern 1983 gekauft habe, wurde die Frau eines Häuptlings erwähnt, die um das Jahr 1800 über ihren Gott, Jehova, Zeugnis gab. Damals war die Slowakei ja noch sozialistisch und der Name Gottes war in frei erhältlichen Büchern kaum zu finden. Es war uns jahrelang ein Rätsel, woher die Frau des Häuptlings so früh den Namen Gottes gekannt haben konnte. Deshalb haben wir uns gefreut, in dem Artikel „Jehovas Name auf den pazifischen Inseln“ [22. Oktober 2003] die Erklärung zu lesen.

E. G., Slowakei

Missionar in Afrika Den Lebensbericht von Ernest Pandachuk „Was meinem Leben einen Sinn gab“ [22. Oktober 2003] habe ich mit Gewinn gelesen. Meine Situation ist nicht immer einfach, unter anderem, weil ich meinen Sohn allein erziehe und oft krank bin. Aber meine Probleme kann man nicht mit dem vergleichen, was manche unserer christlichen Brüder in Afrika ertragen mussten. Der Artikel hat mein Herz berührt und mich bewogen, über Jesu Versprechen aus Matthäus 6:33 nachzudenken, dass Jehova sich um diejenigen kümmern wird, die zuerst das Königreich suchen.

M. C., Russland

Wir beobachten die Welt Ich möchte euch einmal schreiben, wie gut mir die Rubrik „Wir beobachten die Welt“ gefällt. Ich lese sie immer als Erstes und freue mich schon vorher auf die Illustrationen. Die Zeichnungen regen mich an, über Themen zu lesen, die mich normalerweise nicht so reizen würden — beispielsweise die Meldung über „Lärmende Fische“ in der Ausgabe vom 22. Oktober 2003. Wirklich lustig!

N. N., Vereinigte Staaten

Unter dem Thema „Schutz vor Stechmücken“ wird in der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ [8. August 2003] ein Bericht erwähnt, der empfiehlt „täglich 300 Milligramm Vitamin B1“ zu sich zu nehmen. Eine so hohe Tagesdosis würde dem Körper jedoch schaden.

H. M., Japan

„Erwachet!“: Fachleute sind unterschiedlicher Ansicht darüber, wie viel Vitamin B1 (Thiamin) schädlich ist. Einige empfehlen, täglich nur 1,1 mg zu sich zu nehmen. In einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation wird allerdings erklärt, dass laut manchen Berichten die „einmonatige Einnahme oraler Dosen von täglich 500 mg nicht zu Vergiftungen geführt hat“. Zweifellos wird diese Frage künftig noch weiter erforscht werden.