Russland
Zeugen Jehovas vor Gericht in Taganrog
Die Religionsfreiheit in Russland ist in Gefahr. Hier kommen einige der 16 angeklagten Zeugen Jehovas und deren Anwälte zu Wort.
EGMR stärkt Recht von Jehovas Zeugen in Russland, sich zu Gottesdiensten zu versammeln
Mit diesem Urteil bestätigt der EGMR erneut, dass Russland die Menschenrechte von Zeugen Jehovas verletzt hat, unter anderem das Recht auf freie Religionsausübung.
Strafprozess gegen Zeugen Jehovas in Russland geht in Taganrog weiter
In Taganrog sind 16 Bürger wegen ihrer Religionsausübung als Kriminelle angeklagt. Sollten sie verurteilt werden, ist die Religionsfreiheit für alle Bürger in Russland in Gefahr.
Eingeschränkte Religionsfreiheit in Russland
Zeugen Jehovas aus der russischen Stadt Taganrog wurden vor Gericht angeklagt. Ihr Königreichssaal und ihre Literatur wurden beschlagnahmt.
Bürger in Russland werden wegen ihres Glaubens strafrechtlich verfolgt
Sollten die angeklagten Zeugen Jehovas aus Taganrog schuldig gesprochen werden, wären viele grundlegende Menschenrechte aller Bürger Russlands in Gefahr.
Nachtrag: Versuch, jw.org zu verbieten, scheitert
Ein Berufungsgericht hob das Urteil einer unteren Instanz auf, gemäß dem jw.org in Russland verboten werden sollte.
Russisches Berufungsgericht weist Verbot von jw.org zurück
Das Regionalgericht in Twer hebt das Urteil einer unteren Instanz auf, gemäß dem die offizielle Website von Jehovas Zeugen, jw.org, verboten werden sollte.
Russland will jw.org verbieten lassen
Das Bezirksgericht in Twer hat geurteilt, dass jw.org in ganz Russland verboten werden soll. Jehovas Zeugen haben gegen dieses Urteil Berufung eingelegt.
EGMR schützt Recht auf Privatsphäre
Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte: Russland muss einigen Zeugen Jehovas eine Entschädigung zahlen, weil ihr fundamentales Recht auf Privatsphäre verletzt wurde.
Richter urteilt: „Wir leben nicht mehr im Jahr 1937“
Ein Bezirksrichter hob das Urteil der Vorinstanz auf.