Wir sind nah dran
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1. Jeden Tag merk ich, die Zeit bleibt nicht stehn.
Schmerzhaft wird deutlich, die Jahre vergehn
viel zu schnell. Doch ich weiß, wir sind nah dran.
Sehnsucht begleitet mich fast jeden Tag
nach allen, die ich schon verabschiedet hab.
Doch ich weiß, wir sind nah dran.
(CHORUS)
Und ich wach morgen schon auf, fühl mich wie neugeborn,
kann Freunde umarmen, sie warn nie verlorn. Was Gott sagt, wird bald wahr.
Ich kanns schon sehn.
Tief im Innern fühl ich mich geliebt.
Endlich Frieden, wohin man auch sieht!
Jeder tut, was Gott gefällt, überall auf der Welt.
Ich kanns schon sehn.
2. Wenn ich mich so umseh, wird mir eines klar:
Es geht steil bergab. Nichts ist mehr, wie’s mal war.
Doch ich weiß, wir sind nah dran.
Worauf soll ich warten? Ich nutz meine Zeit,
um Jehova zu zeigen: Ich mache mich bereit,
weil ich weiß, wir sind nah dran.
(CHORUS)
Und ich wach morgen schon auf, fühl mich wie neugeborn,
kann Freunde umarmen, sie warn nie verlorn. Was Gott sagt, wird bald wahr.
Ich kanns schon sehn.
Tief im Innern fühl ich mich geliebt.
Endlich Frieden, wohin man auch sieht!
Jeder tut, was Gott gefällt, überall auf der Welt.
Ich kanns schon sehn.
(BRIDGE)
Selbst wenn ich vielleicht nicht erleb, wie die alte Welt vergeht,
weckt Jehova mich aus dem Schlaf. Er vergisst nicht, wer ich war.
(CHORUS)
Und ich wach morgen schon auf, fühl mich wie neugeborn,
kann Freunde umarmen, sie warn nie verlorn. Was Gott sagt, wird bald wahr.
Ich kanns schon sehn.
Tief im Innern fühl ich mich geliebt.
Endlich Frieden, wohin man auch sieht!
Jeder tut, was Gott gefällt, überall auf der Welt.
Was mal war, ist dann vorbei.
Ich kanns schon sehn.