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Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

Übersicht über Epheser

  • A. EINLEITENDE WORTE (1:1, 2)

  • B. GOTTES VORSATZ, DURCH CHRISTUS EINHEIT UND FRIEDEN ZU BEWIRKEN (1:3 bis 3:21)

    • 1. Gottes herrliche unverdiente Güte und das Bekanntmachen des heiligen Geheimnisses seines Willens (1:3-23)

      • Segnungen des Geistes für diejenigen, die dazu ausgewählt wurden, mit Christus verbunden zu sein (1:3-7)

      • Gottes Vorhaben, „eine Verwaltung aufzubauen“, um alles in dem Christus wieder zusammenzubringen (1:8-14)

      • Paulus dankt Gott für den Glauben der Epheser und betet für sie um den Geist der Weisheit (1:15-23)

    • 2. Jüdische und nicht jüdische Christen wachsen zu einem „heiligen Tempel für Jehova“ zusammen (2:1-22)

      • Christen sind durch Gottes unverdiente Güte lebendig gemacht worden, obwohl sie früher in Verfehlungen und Sünden tot waren (2:1-7)

      • Christen werden dank Gottes unverdienter Güte durch Glauben gerettet und nicht durch Taten (2:8-10)

      • Nichtjuden hatten keine Hoffnung und waren ohne Gott in der Welt; jetzt sind sie ihm durch Christus nahe gekommen (2:11-13)

      • Da die „Zwischenwand“ zerstört worden ist, können Juden und Nichtjuden in Christus vereint werden (2:14-18)

      • Jüdische und nicht jüdische Christen werden zu einem „heiligen Tempel“ zusammengefügt (2:19-22)

    • 3. Paulus, ein Verwalter der unverdienten Güte Gottes (3:1-21)

      • Zum heiligen Geheimnis gehört, dass sowohl Juden als auch Nichtjuden Miterben mit Christus sind (3:1-7)

      • Wie Gott mit der Versammlung umgeht, führt sogar den Bewohnern der himmlischen Bereiche seine Weisheit vor Augen (3:8-13)

      • Paulus betet darum, dass die Epheser die Liebe des Christus völlig begreifen (3:14-21)

  • C. ALS VEREINTE VERSAMMLUNG SO LEBEN, DASS ES DER BERUFUNG WÜRDIG IST (4:1 bis 6:20)

    • 1. Gott sorgt für alles, was für Einheit nötig ist (4:1-16)

      • Es gibt nur einen Geist, eine Hoffnung, einen Glauben, eine Taufe und einen Körper unter einem Herrn und einem Gott und Vater (4:1-6)

      • „Menschen als Gaben“ tragen zur Einheit im Glauben und zum Wachstum der Versammlung bei (4:7-16)

    • 2. Die neue Persönlichkeit anziehen trägt zur Einheit bei (4:17 bis 5:20)

      • Nicht mehr so weiterleben wie die anderen Völker (4:17-19)

      • Christen werden in ihrer Einstellung immer weiter erneuert und zeigen durch ihren Lebenswandel, dass sie die neue Persönlichkeit angezogen haben (4:20-32)

      • Sich Gott zum Vorbild nehmen (5:1, 2)

      • Sich von sexueller Unmoral und Unreinheit ganz und gar fernhalten (5:3-5)

      • Als Kinder des Lichts leben (5:6-14)

      • Weiterhin erkennen, was der Wille Jehovas ist, und sich stets mit Geist erfüllen lassen (5:15-20)

    • 3. Sich einander unterordnen trägt zur Einheit bei (5:21 bis 6:9)

      • Das Verhältnis zwischen Mann und Frau in der Ehe ist wie das Verhältnis zwischen Christus und der Versammlung (5:21-33)

      • Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern (6:1-4)

      • Das Verhältnis zwischen Sklaven und ihren Herren (6:5-9)

    • 4. Wie sich Christen gegen böse Geistermächte behaupten können (6:10-20)

      • „Die vollständige Waffenrüstung Gottes“ tragen, um den hinterhältigen Angriffen des Teufels standzuhalten (6:10-13)

      • Die Bestandteile der Waffenrüstung (6:14-17)

      • Bei jeder Gelegenheit mit jeder Art von Gebet und Flehen beten (6:18-20)

  • D. SCHLUSSGEDANKEN (6:21-24)

    • Paulus schickt Tychikus nach Ephesus (6:21, 22)

    • Paulus wünscht den Ephesern den Frieden und die Liebe Gottes (6:23, 24)